Gewähltes Thema: Best Practices zur Sicherung von Einstiegsjobs in der IT. Hier zeigen wir dir konkrete Schritte, echte Geschichten und bewährte Strategien, damit dein Einstieg nicht vom Zufall, sondern von Können, Klarheit und konsequentem Handeln bestimmt wird. Abonniere unseren Newsletter, wenn du wöchentlich umsetzbare Tipps und Vorlagen erhalten möchtest.

Impact statt Aufgaben: Schreibe ergebnisorientiert

Formuliere Ergebnisse, nicht nur Tätigkeiten: „Automatisierte Backups, reduzierte Wiederherstellungszeit um 35 %“. Lukas bekam nach so einer Umstellung in zwei Wochen drei Interviews. Teile deine Metriken, verknüpfe Skills mit Resultaten und bitte Mentorinnen um ehrliches Feedback zu Klarheit und Relevanz.

LinkedIn als Suchmaschine verstehen

Nutze Keywords, die Recruiter eingeben: „IT Support“, „Helpdesk“, „Python“, „Ticketsystem“, „Active Directory“. Ergänze Projekte, Zertifikate und Beiträge mit Mehrwert. Kommentiere Fachposts hilfreich, damit dein Profil organisch Reichweite erhält. Lade zu Gesprächen ein und vernetze dich mit Menschen aus Zielunternehmen.

Struktur, die ATS-Systeme lieben

Verwende klare Sektionen, standardisierte Jobtitel und Bullet-Points mit Verben. Meide Grafiken im Lebenslauf, nutze ein sauberes PDF. Passe Formulierungen an die Ausschreibung an und teste dein Dokument mit kostenlosen ATS-Checks. So landest du häufiger im relevanten Suchfenster der Recruiter.

Portfolio und GitHub: Beweise statt Behauptungen

Erkläre Problem, Ansatz, Tools und Ergebnis. Mara dokumentierte ihr Netzwerkmonitoring-Tool samt Diagrammen und Lernmomenten; ein Hiring Manager lobte die Klarheit. Verlinke Screenshots, kurze Demos und Lessons Learned. Bitte Leser, Issues zu eröffnen, und erweitere dein Projekt anhand echten Feedbacks.

Gezielte Weiterbildung: Zertifikate mit Substanz

Für IT-Support und Helpdesk zählen CompTIA A+, Network+ oder Google IT Support. Für Cloud-Einstieg eignet sich AWS Cloud Practitioner. Kopple jedes Zertifikat mit einem Projekt, etwa einem kleinen Active-Directory-Lab oder einer Cloud-Deployment-Demo, und veröffentliche darüber eine kurze Lerngeschichte.
Plane zweiwöchige Sprints mit klaren Outcomes: Kapitel X, 30 Übungsfragen, ein Mini-Projekt. Trage Lerntermine in den Kalender ein, feiere kleine Erfolge und bitte eine Lernpartnerin um kurze Standups. Bleibe flexibel, aber messbar, damit Fortschritt sichtbar und motivierend bleibt.
Nutze gemischte Quellen: offizielle Guides, Labs und Praxisfragen. Nach jeder Session notiere Stolpersteine und schreibe eine Ein-Minuten-Zusammenfassung. Wiederhole schwache Themen gezielt. Teile deine Notizen in der Community und frage nach Tipps – Engagement bringt oft wertvolle Hinweise und Kontakte.

Netzwerken ohne Smalltalk-Schmerz

Schreibe kurz, konkret und hilfreich: „Ihr Post zu Ticket-Priorisierung half mir beim Home-Lab. Darf ich eine Rückfrage zu Eskalationen stellen? Ich teile gern meine Checkliste.“ Solche Nachrichten werden öfter beantwortet. Bedanke dich, bleib respektvoll und frage erst später nach Jobhinweisen.

Netzwerken ohne Smalltalk-Schmerz

Besuche lokale Meetups oder Online-Communities. Übernimm kleine Aufgaben, etwa das Protokoll oder eine Lightning-Talk-Idee. Jonas erhielt nach einem fünfminütigen Talk über Logfiles drei Einladungen zu Gesprächen. Bitte um Feedback und kündige an, was du als Nächstes ausprobieren willst.
Erstelle eine Liste von 30 Unternehmen mit klaren Kriterien: Tech-Stack, Größe, Lernchancen, Mentoring, Schichtsystem. Füge pro Firma Notizen hinzu, inklusive Ansprechpersonen. So priorisierst du sinnvoll und verschwendest keine Energie auf unpassende Ausschreibungen, die dich nur ermüden.

Bewerbungsstrategie: Qualität vor Masse

Verknüpfe Anforderungen mit deinem Portfolio: „Ihr setzt auf M365 und Azure; hier ist mein Skript zur automatisierten Benutzeranlage und mein kurzer Walkthrough.“ Kurze, konkrete Sätze, ein Call-to-Action und ein Link zur Demo wirken stark. Bitte um ein kurzes Gespräch zur Bedarfsklärung.

Bewerbungsstrategie: Qualität vor Masse

Interview-Mastery: Tech und Soft Skills

Sammle drei Situationen aus Projekten: Ticketflut, kniffliger Bug, schwierige Kommunikation. Erzähle Situation, Aufgabe, Handlung, Ergebnis mit Zahlen. Übe laut, nimm dich auf und kürze Füllwörter. Bitte Freundinnen um kritisches Feedback und notiere starke Formulierungen für spontane Momente.
Simuliere Troubleshooting: Drucker offline, DNS-Probleme, Berechtigungsfehler. Erkläre laut deine Hypothesen und Checks. Übe Pairing mit einer Partnerin und dokumentiere deine Schritte in Kurznotizen. So zeigst du Struktur, Ruhe und Teamfähigkeit – Qualitäten, die Einstiegsrollen besonders schätzen.
Bereite drei Fragen vor: Onboarding-Plan, Team-Tooling, Lernpfade der letzten Juniors. Bedanke dich anschließend per E-Mail mit einer Mini-Zusammenfassung und einem relevanten Link aus deinem Portfolio. Lade Leser ein, ihre Lieblingsfragen zu teilen, damit wir gemeinsam einen Fragenpool aufbauen.

Die ersten 90 Tage planen – schon vor der Zusage

Erstelle eine einseitige Roadmap: Zugänge, Shadowing, erste Quick Wins, Dokumentation. Eine Bewerberin legte so einen Plan vor und bekam prompt ein zweites Interview. Füge den Plan als Anhang bei, frage im Gespräch nach Prioritäten und zeige, dass du dich in den Alltag einfühlst.

Die ersten 90 Tage planen – schon vor der Zusage

Richte ein kleines Lab ein: VM, Ticket-Workflow, Backup-Tests, Log-Analyse. Dokumentiere Standard-Checks in einer Checkliste. Teile einen Screenshot-Report auf GitHub und lade zur Diskussion ein. So bezeugst du Praxisnähe und übst Abläufe, die im Job täglich gefragt sind und Sicherheit vermitteln.

Die ersten 90 Tage planen – schon vor der Zusage

Plane Feedbackschleifen: wöchentliches Kurzupdate, offene Fragen, kleine Demos. Bitte gezielt um Verbesserungsvorschläge und protokolliere Entscheidungen. Erzähle, wie dir ein früheres Peer-Review half, eine Deployment-Falle zu vermeiden. Lade Leser ein, ihre 90-Tage-Checklisten zu teilen.
Arunmassage
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